Vom Sandstrand der Atlantikküste nach A

Ahh, was für ein Aufwachen, direkt am Meer bei fast strahlendem Sonnenschein!!!! Wir packen alles zusammen und gehen mit den Kindern noch etwas am Strand spazieren. Wir haben noch einen Guetzli-Pack gefunden und geniessen diesen auf den Felsen am Sandstrand.

Anschliessend geht’s weiter, wir suchen eine Bakeri oder einen Lebensmittelladen, damit wir etwas Zmorge essen können. Erst um 1230 Uhr werden wir fündig… Nun ja, ist wohl eher Mittagessen statt Zmorge. Die Sonne gibt nun alles und wir können den Rest unserer Lofotenreise bei Superwetter verbringen. Wir geniessen noch einige Fjorde, einsame Fischerdörfer mit Schafen auf der Strasse und Stockfisch auf den Gestellen. Wir verlassen die Lofoteninsel Flakstad und fahren zur letzten Lofoteninsel Moskenes. So langsam kommt Abschiedsstimmung auf.

In der südlichsten Lofotensiedlung (die mit dem kürzesten Namen: A) finden wir unzählige Rorbuer, die roten ehemaligen Fischerhäuschen, welche zu (komfortablen) Ferienhäuschen umgebaut wurden. Benötigte Zeit für Vorreservation: Rund ein Jahr!!

Wir finden einen superschönen Standplatz im Campingplatz von Moskenes und geniessen nochmals das wunderschöne, wolkenlose Wetter. Jetzt kann auch alles nochmals austrocknen. Die Kinder geniessen eine Dusche bei schönem Wetter. Wir entscheiden uns nochmals für eine Wäsche, bei diesem schönen Wetter sollte die schnell trocknen. Dass die Waschmaschine dauernd besetzt ist und wir erst sehr spät zum Aufhängen der Wäsche kommen, haben wir halt nicht berücksichtigt. Es gibt wieder einen feinen Znacht und anschliessend geniessen wir nochmals die letzte Lofoten-Nacht mit Aussicht aufs Meer – und auf den Vollmond.

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