Sizilien im Herbst 2011

03. Oktober 2011:

Am Samstag Abend sind wir um 2000 Uhr in Richtung Süden abgefahren. Ursprünglich wollten wir noch irgendwo noch etwas Z’Nacht essen, aber die Raststätten haben ihr Angebot ab 2200 Uhr auf einen Minimalbetrieb runtergefahren: Nichts gescheites, aber dafür richtig teuer. Nicht mit uns! Wir fahren durch und erreichen etwas nach Mitternacht bereits Milano. Hinten schlafen die Kinder und der Hund und vorne wechseln Irène und ich uns fortlaufend ab. Die Nacht ist lang und der Verkehr ist trotzdem dicht. Erst als wir so gegen 3 Uhr die Toscana erreichen, nimmt der Verkehr langsam ab. Es ist Sonntag morgen und beinahe hätten wir uns dazu hinreissen lassen, um 0630 Uhr nach Rom reinzufahren und eine Runde um das Kollosseum zu fahren. Haben wir aber sein lassen und so erreichen wir um ca. 0900 Uhr Napoli. Zwischendrin gab’s natürlich immer wieder einen Halt, aber weniger für Cora (die nahm die lange Fahrt ziemlich gelassen), sondern für die Kinder, die mal hier und mal da mussten ;) Bei Napoli sind wir ab der Autobahn ein bisschen querfeldein gefahren und bei einer Kaffeebar stehen geblieben: Die Bedienung hat nicht schlecht gestaunt: Sonntag morgen früh und eine sechsköpfige Familie mit Hund…. Zwei Cappucino, zwei heisse Schokoladen, eine kalte Schokolade und eine kalte Milch. Der Barista hatte ganz schön zu tun ;) Dazu je noch ein Gepäck (Schoggigipfeli kennen die auch) und das ganze für EUR 10.—! Ferien sind schön…. Nach dieser Pause geht es weiter in Richtung Süden. Mit Napoli haben wir bereits 2/3 geschafft und trotzdem, so gegen Mittag wird es langsam ungemütlich im Auto. Die Kinder werden laut, wir sind langsam müde und Sizilien ist immer noch 400km weit entfernt. Und so fahren wir in Kalabrien (Fussspitze Italiens) einen Campingplatz unter Deutscher Führung an. Netter Betreiber („alles kein Problem!“) schöne Anlage, direkt am Meer. Wir lassen uns nieder, packen schnell alles aus und gehen zum Strand. Ach ja: Hunde sind am Strand verboten! Argh……. Macht nichts, Irène ist müde, döst etwas mit dem Hund und ich tolle mit den Kindern im warmen Meer herum. Es hat sich gelohnt, in den Süden zu fahren. Das Meer ist wirklich noch angenehm warm.

Am nächsten Tag zieht es uns trotzdem weiter. Eigentlich wollen wir ja nach Sizilien. Also, gemütlich Ciabatta zum zMorge gegessen, alles eingepackt und um 1100 Uhr stehen wir wieder auf der Strasse. Wir erreichen nach etwa drei Stunden so langsam die Spitze Kalabriens und so gelüstet es uns nach Gelatti. Also, ab der Autobahn und in ein italienisches Städtchen. Wir haben uns Scilla ausgewählt, ein hübsches Städtchen an der Steilküste. Das Resultat: Engste Strässchen. Alle Autos der Einheimischen vom Typ Cinquecento und keiner ohne umfangreiche Verziehrungen (Beulen). Boa, ist das eng. Und wenn in den engen Strassen auch noch Baustellen sind, ja dann…. Wir fahren am Castello vorbei und schaffen es irgendwie an den Strand, wo wir auch sehr rasch eine feine Gelatteria finden. Ahh, Ferien sind schön ;) Übrigens haben wir unser Auto vor einem Schild abgestellt: Hunde sind am Strand verboten! Oha….. Wir geniessen das süsse Pistacchio, das Fior di Latte, die Fragola usw. und fahren danach weiter nach San Giovanni, wo die Führe zum rüberfahren auf uns wartet. Nach etwas Wartezeit und 30 Minuten Schifffahrt haben wir Sizilien erreicht. Hier gehen wir ohne weiteres Tamtam auf die Autobahn an die Südküste und erreichen Oliveri. Hier bleiben wir zwei Nächte.Wir liegen direkt am Strand, haben unser Büssli unter Eukalyptus-Bäumen aufgestellt und sind in 10 Minuten zu Fuss im Städtchen. Dolce vita! Ach ja, der Hund darf hier an den Strand und das geniesst die Cora – ist wohl eher eine Wasserratte statt Hund.

05. Oktober 2011:

Internet zu finden ist auf Sizilien irgendwie Glücksache…. Nun ja, wir bereiten halt alles vor und sobald wir mal ein paar Minuten Internet haben, stellen wir die Berichte rauf. Von Oliveri aus, wollten wir ursprünglich einen rund 150km langen Trip durch das Inselinnere vornehmen. Aufgrund der Srassenverhältnisse haben wir aber für die ersten 25km rund eine Stunde gebraucht. Schlaglöcher, aufgerissene Strassen, herunterhängende Bäume und enge, nein sehr enge Strassen haben das Durchschnittstempo enorm reduziert. Der Gipfel waren dann die kleinen italienischen Dörfchen. Mehrmals mussten wir in einer superengen Strasse wieder zurücksetzen, weil die Durchfahrt blockiert war. Es gab auch eine Premiere: Zum ersten mal im Leben bin ich vor einer Kurve ausgestiegen und habe diese inspiziert, um die ideale Durchfahrt zwischen dreier Häuser mit tiefen Balken bei starkem Gefälle zu planen. Uiuiuiui…. Zum Glück ging alles gut, unser Büssli hat den Ausflug unverletzt überlebt. Auf allel Fälle waren wir zwei Stunden später wieder zurück am Meer und sind der Autobahn entlang in Richtung Westen gefahren. Das mit dem Inselinneren, das versuchen wir (vielleicht) nochmals…… Wir sind dan in Cefalu angekommen und haben den hübschen Campingplatz Costa Ponente gefunden. Zwar fast leer, aber mit hohen schattenspendenden Eukalyptusbäumen und vielen blumigen Sträuchern. Wir haben sogar etwas Ausblick ins Meer. Der Platz verfügt über einen Swimmingpool und einen ganz schönen Sandstrand. Kinder, Erwachsene und Hund sind voll im Element. Nach dem Baden haben wir uns etwas gestärkt (Parmiggiano, Proschutto Crudo und Nero d’Avola) und sind dann ins Städchen Cefalu. Cefalu hat eine hübsche Altstadt mit engen Gässchen. Abends geht hier so richtig die Post ab. Natürlich hab es auch ein feines Gellati, wir haben dann noch den einen oder anderen Porzellanladen angeschaut, die Kathedrale betrachtet und sind dann wieder zurück zum Parkplatz. Dort stand unser Büssli stark wie eine Festung! Alles klar, der Ruf der Süditaliener ist schlimmer als sie sind. Der Bus hat keinen Kratzer und so fahren wir im dunkeln wieder zurück zum Campingplatz, wo wir das Dachzelt aufstellen, gemütlich etwas Spaghetti dinieren und dann ins Bett gehen.

 

07. Oktober 2011:

Wir verlassen den schönen Campingplatz in Cefalu nach einem ausgiebigen Frühstück und tuckern mit dem Büssli in Richtung Westen. Auf dem Weg dorthin liegt Palermo, allerdings möchen wir mit unserem Auto, den Kindern und dem Hund nicht zwingend in die Riesenstadt rein. Wir entscheiden uns für das kleinere Städtchen Monreale gleich neben Palermo. Dort wurde infolge einer kleinen italienischen Machthaberei eine Kathedrale erstellt, welche der Kathedrale von Palermo in nichts nachstehen soll. Prunk pur und überall. Nach der eindrücklichen kulturellen Besichtigung gibt es noch Gelatti für den Bauch gleich vor der Kathedrale. Auf den Bauch hat auch der Preis gedrückt: EUR 25.—für 6 Gelatti – das ist Rekord! Danach geht es weiter in Richtung Westen. Wir möchten eigentlich den Tempel von Segeste anschauen, aber ein heftiges Gewitter macht und einen Strich durch die Rechnung. Den ersten Regen, welchen wir auf Sizilien gesehen haben. Die Natur braucht ihn dringend: Die Felder, Wiesen und Berge gibt es hier nur in einer Farbe: Braun. Es wartet alles wieder auf den feuchten Winter, damit es wieder einen fruchtbaren Start ins nächste Jahr gibt – bevor die Sonne im Sommer wieder alles verbrennt. Gutes Stichwort: Immer wieder sehen wir schwarze Felder, verkohlte Bäume und Sträucher. Waldbrände scheint es hier sehr oft zu geben – leider. Schön zu sehen, wie schnell sich die Natur danach wieder erholt. Aus den verkohlten Stöcken schauen schnell wieder grüne Spitzen hervor. Wir fahren weiter nach Westen, vorbei an der mittelalterlichen Siedlung von Erice. Diese tront auf einem Berg am Meer mit unbeschreiblicher Aussicht. Mystisch zeigt sich die Burgruine neben den wiederaufgebauten Hauptbauten der alten Burg und natürlich auch das herzige Städtchen mit Pflasterstrassen, Kirchlein und Geschäften. Es hängen noch immer Gewitterwolken in der Luft, trotzdem ist die Aussicht von hier oben berauschend. Wir verlassen Erice und fahren weiter in den Nordwestlichen Zipfel Siziliens. San Vito la Capo wird auf uns warten mit riesigen Sandstränden und türkisfarbenem Meer. Endlich erreichen wir unseren Campingplatz (El-Bahira) und stellen fest, dass gerade „Climbing Festival“ herrscht: Die naheliegenden Steilwände werden von hunderten von Kletterern bevölkert und so herrscht im Campingplatz trotz Nebensaison Hochbetrieb. Schnell merken wir: San Vito la Capo liegt mehrere Kilometer entfernt und die Sandstrände auch. Die hiesige Felsküste sorgt für eine Dauerbeschallung der brechenden Wellen. Trotzdem: Erstens sind wir genug gefahren und zweitens macht der Campingplatz bezüglich Gestaltung (mit Häuschen, Strässchen, abgetrennten Parzellen und schönen Sräuchern und Bäumen einen netten Eindruck. Hier bleiben wir eine Nacht!

09. Oktober 2011:

Die Nacht hat uns Gewitter und Wind beschert, aber es blieb zum Glück alles heil. Am Morgen ist alles wieder OK, wir spazieren etwas am felsigen Strand und frühstücken anschliessend ausgiebig. Beim Zahlen dann eine positive Überraschung: Mit nur EUR 15.—haben wir hier mit Abstand am günstigsten übernachtet! Wir fahren los, es geht in Richtung Süden. Doch bereits nach einigen Kilometern reizt ein Strand, welchen wir aus der Ferne erspäht haben. Aus „nur schnell aussteigen“ wird dann ein Vollbad in Kleidern. Wir haben es sichtlich genossen ;). Wir fahren weiter in Richtung Süden bis nach Agrigento. Hier fahren wir schnell zu unserer Übernachtungsstätte (Campingplatz Nettuno). Ganz einfacher Campingplatz direkt an den Sanddünen des welligen Meers. Wir stellen schnell das Gepäckzelt hin und lassen einiges an Gepäck da, bevor wir zum Valli dei Templi fahren: Die Römer hatten hier in der Vergangenheit ein ganzes Städchen und so zeugen heute noch Tempelresten eindrucksvoll von der Vergangenheit. Zuerst machen wir mit einem Elektromobil eine kleine Rundfahrt, bevor wir ausgiebig im Ausgrabungsgebiet spazieren. Eindrucksvoll, die riesen Steinblöcke. Faszinierend, die über 2000-jährige Geschichte so zu spüren. Das Nachtessen ist tatsächlich ein Nachtessen. Bis wir von den Tempeln zurückkommen ist es spät und erst im Dunkeln kommen wir zurück. Das Aufstellen des Dachzelts, das Essen und das Kochen – alles im Dunkeln ;)

 

09. Oktober 2011:

Wir verlassen am Morgen Agrigento. Am Campingplatz gibt es kein Brot, die Verabschiedung vom Personal war kurz. Seeeeeehr kurz. Nun ja, vergessen wir diesen Campingplatz Nettuno…. Wir halten bei einem Bäcker und sind vom Angebot begeistert. Es gibt frisches Brot und einige Süssgebäcke für den Tag. Bezahlt haben wir EUR 5. Wir fahren quer durch’s Land. Das südliche Sizilien ist als Landwirtschaftszone bekannt. Allerdings ist halt schon sehr viel braun gebrannt von der Sonne. Ziemlich felsig und eigentlich sieht es gar nicht so fruchtbar aus hier. Und schliesslich kommen wir im Süden an, am Campingplatz Scarabeo. Ein wirklich sehr hübsch eingerichteter Platz mit vielen Palmen und Blumen, mit gepflasterten Wegen und hübschen Sanitärhäuschen. Die Betreiberfamilie ist extrem freundlich, wir fühlen uns hier pudelwohl. Der Sandstrand ist riesig, dies sind allerdings auch die Wellen. Cora hat Angst vor den Wellen, unsere Kinder leider nicht. Sie paddeln raus, als ob es das Hallenbad in Sisseln wäre…. Nun ja, nach einigen Mahnworten und den ersten Erfahrungen funktioniert es schon ganz gut. Der Platz ist schön, aber die Temperaturen sind lausig. Wir wurden bei der Ankunft schon von einem Gewitter begrüsst und auch am Folgetag ist der Faserpelz unser Begleiter. Obwohl die Temperaturen locker 20° überschreiten, der Wind pfeift eisig…. Waschmaschine und Tumbler werden intensiv genutzt. Irene fühlt sich plötzlich nicht mehr so richtig in den Ferien ;). Wir bleiben hier zwei Tage und fahren nachher weiter in Richtung Etna. Und dann…. ja dann geht es schon wieder zurück in Richtung Schweiz….

11. Oktober 2011

Es ist schon gemein: Bei unserer Ankunft hatten wir ein Gewitter und danach Temperaturen von „nur noch“ 20°. Am nächsten Tag starke Winde und tausende Fliegen. Und nun, als wir unser Dachzelt zusammenbauen, bricht die grosse Sommerwelle an: Das Meer legt sich, die Temperaturen klettern wieder gegen die 27° und die Fliegen haben sich nach Afrika verabschiedet. Nun ja, wir müssen halt wieder zurück, obwohl die Betreiberin vom Campingplatz gemeint hatte, wir sollen uns doch einfach frühpensionieren lassen ;). Also, wir geniessen den Zmorge bei strahlendem Sonnenschein und anschliessend geht es weiter. Wir fahren ohne Umwege direkt nach Catania, dem Ausgangspunkt für Reisen an den Südfuss des Etna (Oder der Etna? Oder der Ätna? Oder….). Wir möchten hier am frühen Nachmittag einen Campingplatz aufsuchen, damit die Kids noch das letzte Bad im sizilianischen Meer geniessen können. Und am Folgetag möchten wir früh raus und auf den Etna. Aber daraus wird nichts: Der Stadtcampingplatz hat Felsstrand aus Lavastein, kein Spielplatz und ist sowieso zum Brechen voll. Auf zum nächsten Campingplatz. Der ist ebenfalls an der Felsküste, hat allerdings eine Badeplattform, eine wunderschöne Aussicht und ist verhältnismässig leer. Allerdings verdreht der Betreiber bereits die Augen, als Cora mal kurz etwas Wasser lassen musste und als wir schliesslich von Dutzenden streunenden Katzen umringt sind (welche ja sogar auf den Platz sch… ) haben wir die Schnauze voll. Wir packen alles wieder ein und hauen ab…. Es ist 1600 Uhr, kein Campingplatz in Sicht… Was nun? Wir entscheiden uns, auf den Etna rauf zu fahren. Wir erreichen die „Talstation“ der Seilbahn auf 1900 MüM. Faszinierend sind die erkalteten Lavaströme, überall Lavagestein und Krater. Und von der Aussicht auf die Grossstadt Catania. Wir spazieren rum und ehe wir uns versehen ist es dunkel – und kalt. Wieder runter einen Campingplatz suchen? Neeeeeeiiiiiiin, wir bleiben hier oben. Die Temperaturen sinken und wir machen uns für die Übernachtung bereit. Gekocht wird im Bus (feines Tomatenrisotto) und ab in die Heia! Doch dann kommen starke Winde auf, welche uns immer wieder aus dem Bett holen. Aber das Dachzelt hält. Lästiger sind die Füchse, die mit der Dunkelheit ums Auto schleichen. Und Cora flippt dabei fast aus ;) Irgendwann wird aber auch sie müde und so wird es langsam ruhig. Der Wind wiegt uns im Dachzelt und im Bus gemütlich in den Schlaf….

13. Oktober 2011:

Am nächsten Tag wachen wir mit der Sonne auf. Wir machen uns bereit und fahren für EUR 125 mit der Seilbahn auf 2’500 MüM. Für EUR 250 hätte man anschliessend noch in einen Unimog steigen können, welcher uns auf 2’900 MüM in Kraternähe gebracht hat, aber das wollten wir dem Urlaubsbudget nicht antun. Allerdings haben wir in der Bergstation etwa dasselbe gesehen wie in der Talstation. Das Spazieren im Lavasand ist hart, die Temperaturen kalt und der Wind streng. Streng sind auch die Kinder, insbesonders Nicolas…. Nach relativ kurzem Aufenthalt fahren wir deshalb wieder runter zur Talstation. Hier sind die Touristenströme angekommen: Hunderte von Personen warten in der Talstation, Dutzende Busse und die Souvenirhändler haben alle Hände voll zu tun. Wir fahren aber ab. Heute sagen wir Arrividerci Sicilia! Nach einer Stunde sind wir bereits auf der Fähre, welche uns zurück auf’s Festland bringt. Wir entscheiden uns, zwei Stunden später am Nachmittag einen Campingplatz in Kalabrien anzufahren, wo wir nochmals das warme Meer am wunderschönen Sandstrand geniessen können. Der Campingplatz Costa Verde in Capo Vaticano ist ein wunderschöner Abschluss unserer Ferien.

 

15. Oktober 2011:

Am Donnerstag haben wir noch den ganzen Tag in Kalabrien genossen. Der Campingplatz Costa Verde liegt wunderschön direkt an einem einmalig schönen Strand. Ob das in der Hauptsaison ebenso friedlich ist? Uns egal, wir geniessen die wärmende Sonne, das warme Meer, das Rauschen der Wellen, den Blick auf die Rauchfahne des Stromboli, den feinen Sand zwischen den Zehen, ….. Erst gegen 1700 Uhr packen wir zusammen. Und dann schauen wir gemeinsam noch den Sonnenuntergang über dem Meer an, bevor wir die restlichen 1’500 km unter die Räder nehmen. Um 1900 Uhr fahren wir los, wir sind dann – mit allen Pausen – ziemlich genau 24 Stunden später in Eiken eingetroffen. In den nächsten Tagen wir geputzt, gereinigt und gewaschen. Aber bei 7° Aussentemperatur zieht es uns bereits schon wieder in den Süden….. Nächstes Jahr kommen wir wieder – irgendwo in den Süden….

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