Rascher Aufbruch zum südlichsten Punkt Europas

Eigentlich wollten wir ja einige Tage in Marbella bleiben. Da hat uns aber der Kammerjäger einen Strich durch die Rechnung gemacht: Wir sitzen gemütlich beim z’Mörgele, als plötzlich ein Fahrzeug mit riesiger Spritze auffährt. Auf dem Fahrzeug sitzt ein vollverpackter Mitarbeiter mit Gasmaske und spritzt die Bäume mit irgendetwas voll, was ganz sicher nicht gesund ist. OK, wir packen schleunigst zusammen und verlassen den soeben eingenebelten Ort.

Die Kinder wollen aber trotzdem endlich ans Meer und so fahren wir zum hundetauglichen FKK-Strand, behalten unsere Hüllen an und lassen die Kinder -gut beschützt durch Cora – rund um die paar Nackten Baden. Fazit: Der Strand war schön, die Nackten weniger…

Wir entscheiden ins den Süden zu fahren. Christian will endlich Afrika sehen und so fahren wir so nahe wie möglich zu Afrika. Am Tor von Europa in Gibralter vorbei, landen wir schliesslich im Surferparadies Tarifa. Mit dem Campingplatz Rio Jara haben wir dann auch voll ins Schwarze getroffen. Direkt vor dem Campingplatz liegt ein grandioser Sandstrand, unendlich lang und fast ebenso tief. Ein Paradies zum Sändele und für Cora ein unendliches Auslaufgebiet ohne Verbote, aber mit vielen vierbeinigen Kollegen. Die Kinder (und auch wir) geniessen das kühle,,wellige Atlantikwasser und die heissen Temperaturen. Der Campingplatz ist toll und bietet fast alles was wir brauchen. Wir werden hier überwintern 😉

Vom 4. auf den 5. Oktober haben wir übrigens unsere 100ste Campingnacht im Büssli verbracht. Das haben wir in der Surferstadt Tarifa mit Vino und Feinsten Tapas gefeiert. Ein Genuss!!!

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